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Für Laien hört sich das bestimmt von Zeit zu Zeit komisch an, wenn sie manche Online-Marketing-Leute unterhalten: „Hast du das auch gut verhashtagt?“ „Welche Hashtags verwenden denn die Influencer auf Insta?“…
Man muss ja nicht immer alles verstehen, aber was „Hashtags“ sind, ist schnell erklärt. Nämlich Suchbegriffe. Und denen werden vorne ein Raute-Zeichen hinzugefügt.
Egal welchen Beitrag man also in den Sozialen Medien verfasst, machen Hashtags Sinn, die den Inhalt des jeweiligen Beitrags in sinnvollen Suchbegriffen zusammenfasst. Und wenn man dann zum Beispiel bei Instagram nach „tomate“ sucht, werden alle Beiträge zum Thema „tomate“ aufgelistet, vorausgesetzt der Beitrag wurde mit dem Hashtag #tomate gekennzeichnet.
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Also eigentlich perfekt, um sich in der großen weiten Welt der sozialen Medien zu Recht zu finden. Vor allem, weil dieses „Verhashtagen“ mittlerweile bei allen großen sozialen Netzwerken funktioniert: Instagram, Twitter, Facebook, usw.
Doch welche „Hashtags“ machen denn Sinn? Und wie viele sollten es sein?
Hashtags sollten immer mindestens in der Sprache angelegt sein, in der auch der Beitragstext geschrieben ist. Schreibe ich also in Englisch, da ich international verkaufe oder eine internationale Zielgruppe habe, dann sollten man auch englischsprachige Hashtags verwenden. Zusätzlich kann man noch Hashtags in seiner Muttersprache (bei Unternehmen in der Sprache des Firmenhauptsitzes) anfügen.
Außerdem sollten Hashtags natürlich immer zum Thema passen. Wenn ich über Tomaten schreiben, dann nutze ich auch das Hashtag „#tomate“ und nicht „#aubergine“.
Genauso verhält es sich mit der Anzahl an Hashtags: So wenige wie möglich. Und so spezifisch wie es nur geht.
Man sollte eben nicht versuchen ein reichweitenstarkes Hashtag wie zum Beispiel „#foodporn“ zu nutzen, sondern sehr genau auf seine Zielgruppe eingehen. Sonst geht man in der Masse unter.
DIE WICHTIGSTE REGEL: DENKEN SIE WIE IHRE ZIELGRUPPE!
Versuchen Sie sich in ihre Zielgruppe einzudenken. Nach welchen Suchbegriffen würden diese suchen?